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Destinationen

Avers

Avers – das Tal des stillen Hochgenusses.
Wirkliche Erlebnisse brauchen keine Inszenierungen und spektakuläre Kulissen. Wirkliche Erlebnisse finden in der Seele statt. Oder im Bergtal Avers. Denn hier weitet sich die Seele erst für die wirklichen Erlebnisse.

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Vielleicht, weil sich hier die höchstgelegene, ganzjährig bewohnte Siedlung Europas befindet: Juf, eine urtümliche Bauernsiedlung, die auf einer Höhe von mehr als 2100 Metern über Meer liegt. Vielleicht weitet sich die Seele hier aber nicht nur wegen der himmelsnahen Landschaft. Sondern auch wegen der frischen Bergluft. Oder der wundervollen Stille, welche den Lärm und die Hast des Alltags vergessen lassen, das Leben in seiner einfachen Natürlichkeit zauberhaft schön erscheinen lässt.
Durch das Hochtal Avers lassen sich die Stille und Schönheit der Berge noch in ihrer Urtümlichkeit entdecken.
Fahrzeiten: ab Zürich ca. 2 ½ Stunden, ab Bellinzona ca. 1 ½ Stunden. Das Avers ist auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Es verkehren täglich mehrere Postautokurse auf der Strecke Andeer – Juf und umgekehrt.

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Davos Monstein

Monstein liegt auf 1’650 m Seehöhe in der Landschaft Davos im Norden des Kantons Graubünden. Heute leben in diesem typischen Walserdorf, welches sich auf einem Sonnenplateau befindet, etwa 200 Menschen. Das Ortsbild von Monstein konnte über die Jahre hinweg seinen ursprünglichen Charakter bewahren: So sind noch viele der überwiegend aus Holz erbauten Häuser mit den traditionellen Lärchenschindeln gedeckt. Des Weiteren verdankt das schmucke Dorf seine Attraktivität den zahlreichen Bauerngärten sowie den 10 Dorfbrunnen und zwei Kirchen:

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Während die aus dem 17. Jahrhundert stammende Kirche im Zentrum des Orts nicht mehr als Gotteshaus, sondern vornehmlich als Veranstaltungsort dient, finden die sonntäglichen Messen in der 100-jährigen „neuen“ Kirche statt, von deren Vorplatz sich ein fantastischer Blick über die umgebende Bergwelt bietet. Politisch gehört Monstein der Landschaft Davos an. Jedoch besitzt die kleine Fraktionsgemeinde in vielerlei Hinsicht Autonomie: So verfügt Monstein nicht nur über einen eigenen Gemeinderat bzw. eine eigene Gemeindeversammlung, sondern auch über ein gesondertes Fraktionsvermögen. Darüber hinaus unterhält Monstein eine Feuerwehr und ist für die örtliche Wasserversorgung verantwortlich. Zu den Liegenschaften des Dorfes zählen ausserdem das Gemeinschaftskühlhaus – „Gfrieri“ genannt –, der Friedhof, 500 Hektar Wald sowie die örtliche Grundschule.
Monstein stellt ganzjährig ein attraktives Urlaubs- bzw. Ausflugsziel dar: Während Gäste im Winter vor allem die zahlreichen Wintersportangebote rund um den Ski- und Kurort Davos nutzen, lädt die umgebende Gebirgswelt von Monstein in den wärmeren Monaten zu ausgedehnten Wanderungen ein. Sehr interessant gestaltet sich zudem ein Abstecher zum Silberberg, dessen Stollen besichtigt werden können. Darüber hinaus informiert in Schmelzboden das Bergbaumuseum recht anschaulich über die Geschichte des Silberbergwerks. Des Weiteren hat man in Monstein die Gelegenheit, auf Anfrage an einer Betriebsführung durch die höchstgelegene Brauerei teilzunehmen. Dieses Bier können Sie in den beiden hiesigen Gaststuben zu den typischen Graubündner Spezialitäten geniessen.

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Fusio

Fusio ist die höchstgelegene Ortschaft im Val Lavizzara (1280 m ü.M.) Der kompakte Ortskern weist noch viele charakteristische alte Bauten aus Stein und Holz auf. Der Ursprung des Dorfes wird dokumentarisch auf 1286 festgesetzt, doch es ist nicht auszuschliessen, dass die Walser auf ihrer Reise vom Wallis ins Tirol auch hier Spuren hinterlassen ha ben. Typisch sind auch die Schindeldächer aus Lärchen- oder Tannenholz auf einigen Ställen. Der zur Gemeinde Fusio gehörende Weiler Mogno, in der Nähe des Dorfes, wurde immer wieder von Hochwasser und Erdrutschen heimgesucht. 1986 wurde die Kirche aus dem Jahre 1638 von einer Lawine zerstört. Nach den Plänen von Mario Botta wurde in Mogno eine neue, moderne Kirche gebaut, die zu den grössten architektonischen Anziehungspunkten im Tessin zählt, die Chiesa di San Giovanni Battista.

Gadmen

Das Gadmental am Sustenpass ist ein herausragendes Natur- und Erholungsgebiet mit atemberaubenden Erlebnissen. Das Tal liegt zwischen dem Sustenpass im Osten und Innertkirchen im Westen, im Berner Oberland. Gadmen bietet im Winter wie im Sommer vielfältige Ausflugsmöglichkeiten. Entdecken Sie die beeindruckende Berglandschaft und die einzigartige Natur.
Auf Gadmer Gebiet liegen drei Gletscher, der Steingletscher, der Triftgletscher und der Wendengletscher. Unterhalb des Steingletschers liegt der Steinsee. Der bekannteste Berg in Gadmen ist der Titlis, dessen steile Südflanke nichts vom Gletscher erahnen lässt, den der Berg auf der Nordseite trägt. 

Meiringen-Hasliberg

Das Haslital liegt eingebettet zwischen den Pässen Brünig, Grosse Scheidegg, Susten und Grimsel. Familienfreundlichkeit, vielfältige Freizeit- und Sportmöglichkeiten, aber auch das Bewusstsein für Tradition und kulturelle Eigenheiten sind die Merkmale dieser Ferienregion im Herzen der Schweiz.

Die Bergbahnen Meiringen-Hasliberg erschliessen ein Ausflugs- und Schneesportgebiet im Berner Oberland zwischen 600 und 2500 m ü.M.

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Sommer

In der Ferienregion Haslital bestehen rund 300 km markierte Wanderwege und ebenso viele Bikerouten. Der Erlebniswanderweg «Muggestutz» im nahen Hasliberg entführt Gross und Klein in die mystische Welt der Haslizwerge.

Winter

Oberhalb des Hochplateaus von Hasliberg erstreckt sich ein attraktives Wintersportgebiet. 15 Anlagen transportieren Wintersportler bis hinauf auf Planplatten (2245 m ü. M.). Mehrere Langlaufloipen, Schneeschuhtrails, drei längere Schlittelpisten sowie ein weites Netz von Winterwanderwegen ergänzen die winterliche Angebotspalette.

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Sapün / GR

Sapün ist ein Hochtal, eine Alp und ehemalige Walsersiedlung auf dem Gebiet der früheren Gemeinde Langwies. Sapün ist seit dem 13. Jahrhundert als Walser-Siedlung bezeugt. Im abgelegenen Dörfli ist man von vollkommener Ruhe umgeben. Im 17. Jahrhundert zählte Sapün bis zu 250 Einwohner, heute leben nur noch vier Familien ganzjährig dort. Ansonsten sind die von der Sonne schwarzgebrannten Holzhäuser und Ställe meist zu Ferienwohnungen umgebaut. Einige davon sind bis zu fünfhundert Jahre alt, wie Sprüche und Jahreszahlen an den Hauseingängen verraten.

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Das Walserdorf Sapün Dörfji ist ein altes, wunderschönes Walserdörfli. Es lohnt sich, kurz innezuhalten und die wunderschönen Häuser zu bewundern.
Nach dem Dorf führt der Weg noch weiter durch das Tal, vorbei an kleinen Weilern. Zum Schluss wird es nochmals etwas anstrengend und steil, bis man aber schon nach kurzem das romantische Berggasthaus Heimeli erreicht hat.

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Schwanden – Mettmen-Alp / GL

Die Mettmen-Alp ist entweder zu Fuss über verschiedene Wanderwege oder mit der Luftseilbahn Kies-Mettmen erreichbar. Die Talstation der Luftseilbahn Kies-Mettmen erreichen Sie entweder über die 6 km lange Bergstrasse mit dem Privat-Auto (genügend Gratis-Parkplätze vorhanden) oder mit dem Mettmen-Bus.

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Der idyllische Mettmensee ist das Herz und Zentrum der Mettmen-Alp. Hier beginnen unzählige schöne Wanderungen durch den Freiberg Kärpf, das älteste Wildschutzgebiet Europas. 30 Minuten dauert die Rundwanderung um den See, 2,5 Stunden der Aufstieg zur Leglerhütte und rund 4,5 Stunden der Übergang übers Wildmadfurggeli nach Elm.

Kletterer finden ein richtiges Eldorado am Klettergarten Widderstein, rund 30 Minuten oberhalb der Mettmenalp. Fischer nützen den Mettmensee und die umliegenden Bergbäche oder Bergseen zum Fischen. Eine geologische Sensation ist die Kärpfbrücke beim Oberstafel der Mettmen-Alp.

Im Sommer sind rund 150 Stück Rinder und Kühe auf der Mettmen-Alp zu Hause. Weitere Tiere auf der Mettmen-Alp sind Gämsen, Munggen (Murmeltiere), Adler und weiter oben die Steinböcke. Alle Tiere des Freiberg Kärpfs sind am Besten in den frühen Morgenstunden zu beobachten.

Im Winter ist die Mettmenalp Ausgangspunkt für Schneeschuh- und Skitouren zur Leglerhütte, zum Kärpf, zur Berglimatt oder zum Matzlenstock. Die Luftseilbahn Kies-Mettmen vermietet zudem Schneeschuhe.

Am Mettmensee vergnügen sich im Winter Eisfischer und Eistaucher – der Stausee Garichti bietet den «Frostsicheren» ein einmaliges und abenteuerliches Erlebnis (ca. vom 15. Januar bis 28. Februar).

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Schwanden ob Sigriswil / BE

Schwanden liegt 1023m ü. M. oder 463m über dem Seespiegel. und hat 498 Einwohner. Schwanden kommt vom althoch-deutschen „swentan“, d. h. durch Feuer urbar machen. Der halbkreisförmige Zirkus, in den das Dorf eingebettet liegt, muss in der Gletscherzeit, damals als der Aaregletscher bis an den Rand des Schwandenmooses reichte, von einem Gletscher-randseelein eingenommen gewesen sein, einem Seelein, das nordwärts, nach Meiersmaad hin, abfloss.

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Später, bei sinkendem Eise wurde es zum Sumpf und schliesslich trocken gelegt. So wäre das Vorkommen des Torfes im Schwandenmoos erklärlich. Der Platz ist ringsherum von prächtigen, ausgedehnten Wäldern und Alpen amphitheatralisch eingeschlossen und nach Süden hin dem ungehemmten Fernblick ins Gebirge geöffnet. Die drei Ortschaften Schwanden, Tschingel und Ringoldswil umlagern den Margel und die Blume nach Osten, Süden und Westen hin. Und ihr gemeinsam belagertes Objekt ist der Bezirk ihrer Allmenden.  Ein herrliches Wandergebiet  zur Zettenalp und ein Besuch der Sennhütten lohnt sich auf jedenfall bevor der Aufstieg zum Sigriswiler Grat beginnt.  Das Dorf, häufig nebelfrei liegt nur je 15 Minuten von Thun oder Interlaken und ist Ruhe und Erholung pur. Wer den Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sucht, der ist hier genau richtig. Ein guter Standort die Bergwelt zu erkunden, Jungfrau, Schilthorn, Brienzer Rothorn, Niesen, Stockhorn, Harder legen gleich zu Füssen und  das saubere Wasser und die Ruhe am Thuner -und Brienzersee laden zum Baden.

Highlights

  • Grabenmühle Sigriswil:Grabenmühle Sigriswil: bei der idyllisch gelegenen Mühle kann man sich im Forellenfischen und Goldwaschen üben.
  • Sternwarte Sirius: öffentlich zugängliche Sternwarte in Schwanden mit leistungsstarkem Teleskop und Planetarium.
  • St. Beatus-Höhle: eindrücklich beleuchtete Tropfsteinhöhle mit Höhlenmuseum, der Zelle des heiligen Beatus, prähistorischer Siedlung, Drachenrutschbahn und anderen Attraktionen.
  • Niederhorn: Aussichtsberg und Ausgangspunkt für Wanderungen und winterliche Aktivitäten über dem Nebelmeer.

 

Sigriswil liegt über dem rechten Ufer des Thunersees auf einer Sonnenterrasse mit
Panoramasicht auf die Berner Alpen und vereint insgesamt 11 Dörfer, wobei Merligen, Gunten, Schwanden und der Hauptort Sigriswil die Bekanntesten
sind. Bäuerliche Tradition im Justistal paart sich mit mediterranem Klima am Seeufer.
Die Gemeinde erstreckt sich vom Thunerseeufer (560 m ü.M.) über südexponierte Wiesen und Wälder bis hinauf zum Sigriswilergrat (mit dem 2051 Meter hohen Rothorn).
Die uneingeschränkte Sicht auf die Berner Alpengipfel und den See machen Sigriswil zu einem beliebten Wohn-und Erholungsgebiet.
Wanderungen inmitten der nahezu unberührten Fauna und Flora führen ins tief eingeschnittene Justistal oder auf den felsigen Sigriswilergrat. Steinböcke und Gämsen werden häufig beobachtet. Velofahrer geniessen die verkehrsarmen Panorama-Strassen und wenn im Winter genug Schnee liegt werden in
Schwanden und Sigriswil die Skilifte geöffnet und Langlaufloipen in Schwanden und im Justistal präpariert. Ebenso laden Winterwanderwege zu Schneeschuhtouren ein.
Die Gemeinde ist nach wie vor stark landwirtschaftlich geprägt und bäuerliche Traditionen werden immer noch gelebt. Der «Chästeilet» im Justistal wird seit 250 Jahren durchgeführt. An diesem fröhlichen Alpfest im Herbst
werden die Käselaibe aus den Speichern geholt, aufgestapelt und schliesslich unter den Landwirten aufgeteilt.
Das Ritual wird begleitet von Jodelliedern und Schwyzerörgeli-Klängen.
Zum Jahresende ziehen die Neujahrsgesellschaften, die ledigen Männer, durch die Dörfer und vertreiben die bösen Geistern.
Das Seeufer bei Merligen wird dank seiner günstigen Südlage und dem milden Klima auch «Riviera des Thunersees» genannt. Zwei Strandbäder (in Merligen und Gunten) und zwei Solbäder (in Merligen und Sigriswil), die Palmen am Ufer sowie die Wassersportmöglichkeiten, die von Tauchen, über Segeln und Surfen
bis zu Wasserskifahren reichen, unterstreichen das südliche Feriengefühl. Gunten und Merligen werden auch vom nostalgischen Dampfschiff «Blüemlisalp» angesteuert.
Von der Schiffsstation Merligen führt ein schöner Pilgerweg in 75-90 Minuten zum Eingang der St. Beatus-Höhlen mit ihren gewaltigen Tropfsteinformationen, Hallen und Wasserfällen. Was in Millionen von Jahren
erschaffen wurde und im 6. Jahrhundert dem Heiligen Beatus als Unterschlupf diente, ist heute eines der beliebtesten Ausflugsziele am Thunersee. Von der Beatenbucht gelangt man per Standseilbahn und moderner Umlaufbahn aufs Niederhorn (1954 m ü.M.), Ausgangspunkt für Wanderungen im Sommer, oder für
familienfreundliche Ski- und Schlittelausflüge im Winter, mit eindrücklichem Bergpanorama.
Im Jahr 2000 wurde in Schwanden eine weitere Attraktion eröffnet. Das Astronomie-Zentrum «Sirius» bietet
interessante Einblicke in den Sternenhimmel oder auf die kraterübersäte Mondoberfläche. Die öffentlich zugängliche Anlage mit integriertem Planetarium ist eine der Grössten ihrer Art in der Schweiz.
Die Panorama-Hängebrücke, die längste dieser Art, wurde im 2012 eröffnet und führt von Aeschlen nach Sigriswil, mit einem atemberaubenden Ausblick in die Gumischlucht.

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Stoos / SZ

Stoos ist ein autofreies Dorf und Skigebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Morschach im Kanton Schwyz. Das Dorf liegt in 1305 m ü. M. Höhe auf einem Hochplateau. Es hat 150 Einwohner und 2200 Gästebetten. Das Skigebiet reicht bis in eine Höhe von 1935 m ü. M.

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Naturparadies auf 1300 Meter über Meer.

Der Stoos mit seinem vielseitigen Bergbahnen-Angebot ist ein Freizeitidyll im Herzen der Zentralschweiz, hoch über dem Vierwaldstättersee, fernab von Hektik und Lärm. Unbedingt gesehen haben muss man die Aussicht vom Fronalpstock.

Das autofreie Bergdorf  liegt auf einem gleichnamigen Hochplateau am Fusse des Fronalpstocks. Den Gipfel des Hausbergs erreicht man bequem mit der gedeckten Sesselbahn. Oben wartet ein atemraubender Rundblick – auf zehn Seen, den Pilatus, die Rigi, den Säntis, auf die Hochalpen und das Mittelland bis hin zum Jura. Senkrecht zu seinen Füssen erblickt man Brunnen und das Rütli.

Bereits die Anreise mit der steilsten Standseilbahn der Welt ist ein Erlebnis. Auf dem Berg geht das Abenteuer weiter: Sei es mit einem Rundgang auf dem Moorerlebnisweg, bei einer Wanderung entlang dem Gratwanderweg oder beim Wasserspass am Stoos-Seeli. Im Winter warten 35 Kilometer Pisten, Schlittelpisten, Winterwanderwege und vieles mehr darauf entdeckt zu werden.

Mit der Luftseilbahn gelangt man zudem nach Morschach und zum Swiss Holiday Park. Das grösste Ferien- und Freizeitresort der Schweiz bietet Sport, Spiel und Badespass für jedes Alter.

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Vella

Vella ist der inoffizielle Hauptort der Val Lumnezia und liegt auf 1240 m ü. M. Vella befindet sich im äusseren Drittel des Tales auf einer in südöstlicher Richtung sanft abfallenden Terrasse. Das Gemeindegebiet reicht hinauf bis zum Grat der Mundaun-Sezner-Kette.

Zu Vella gehört Pleif mit der Pfarrkirche Sogn Vintschegn. Das Gotteshaus liegt einige Gehminuten unterhalb des Dorfes am Rande des Plateaus, welches jäh zum Glenner hinunter abfällt.

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Der Dorfkern von Vella ist geprägt durch behäbige Steinhäuser, die auf die Familie de Mont zurückgehen. Auf dem Dorfplatz steht die Kapelle Sogn Roc und gleich dahinter thront das Schloss de Mont.

Der bäuerliche Charakter ist abseits der Hauptstrasse aber unverkennbar. Gefällige Holzhäuser wechseln sich mit Ställen alter Bauweise ab.

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